Videomarketing und In-Page Werbung – Ein perfektes Zusammenspiel!


Das Brutto-Umsatzvolumen mit Bewegtbildern im Internet ist im ersten Halbjahr 2011 im Gegensatz zum ersten Halbjahr 2010 um 119 % gestiegen, besagt eine Untersuchung der Nielsen Media Research.

Eine Gesamtbetrachtung des Onlinemarktes zeigt hingegen nur einen Anstieg von 24 %, somit wächst Videowerbung fünfmal schneller als der Gesamtmarkt. Bewegtbilder im Internet werden also immer bedeutender und können somit eine hohe Wirkung auf die Nutzer haben.
Interactive Media, United Internet Media und Yahoo Deutschland haben zum Thema Bewegtbild die drei wichtigsten Formkategorien – inPage, inStream und BridgeAd untersucht.
Bei inPage–Ads wird die Werbung in die Seite eingebettet, also in den Content der Homepage integriert. BridgeAds werden auch als „Unterbrecherwerbung“ bezeichnet, die bei dem Wechsel zu einer neuen URL eingespielt werden. Die Werbung, die hier geschaltet wird, legt sich auf einen halbtransparenten schwarzen Hintergrund über den Content einer Website. InStream-Ads werden vor oder als Unterbrechung zwischen Videoclips präsentiert.

Die Studie zeigt, dass inPage Werbung einen positiven Image-Effekt auf allen Dimensionen zu verzeichnen hat, was natürlich zugleich die Kaufabsichten der Nutzer erhöht.
InPage Werbung weist zudem eine hohe User-Akzeptanz auf, da diese die Mediennutzung nicht ungewollt unterbricht. Außerdem zeigt die Studie, dass inPage Werbung eine allgemein stärkere Wirkung auf die Nutzer aufweist, als die anderen Werbeformen.

Wenn das Ziel in der Werbekampagne jedoch eine hohe Awareness ist, sind BridgeAds und inStreams wirkungsvoller. Sie erzielen kurzfristig mehr Aufmerksamkeit.
Dieses Ergebnis zeigt uns, dass es in der heutigen Zeit nicht nur wichtig ist einen Firmen-Clip zu haben, sondern auch wo dieser auf der Homepage platziert wird.